Bringen bauliche Sanierungsmaßnahmen die Lösung?
Bisher hatten das Liebespaar und auch Ihre Katzen getrennt voneinander gelebt. Die stolzen Katzenbesitzer hatten sich entschlossen, nun mit ihrer jeweiligen Katze, in ein gemeinsames Mietshaus zu ziehen. Grundsätzlich ist das nichts Ungewöhnliches und eigentlich auch kein Problem. Was hierbei vergessen wurde ist nur die eine Tatsache – Katzen müssen sich nicht unbedingt vertragen! – Wie in diesem Fall.
Die Tatsache, dass sich die Katzen untereinander nicht vertrugen, jetzt aber zusammen in einem Haus wohnen mussten, führte zu einem Revierkampf, der im gesamten Haus ausgetragen wurde.


Die sonst reinlichen Tiere begannen an den unterschiedlichsten Stellen, wie: Böden, Wänden, Teppichen, Matten und Gardinen zu pinkeln und zu stempeln. Hatte die eine Katze gerade erst markiert, so kam beim nächsten Mal die andere Katze an dieser Stelle vorbei und holte sich ihr Revier wieder zurück, indem sie darüber stempelte. Ein endloser Kampf, der auch Stress für die Tiere bedeutet.
Die Folge: Auffälliger Geruch erst in der Küche, dann im Flur, später auch im Keller und in den anderen Zimmern. Die Katzenbesitzer wohnten nicht sehr lange in diesem Haus und zogen schon nach knapp zwei Jahren wieder aus. Diese Zeitspanne hatte jedoch ausgereicht das Mietshaus völlig unbewohnbar zu machen. Der unerträgliche Gestank nach Katzenurin und Reviermarkierungen blieb zurück.
Der Eigentümer des Hauses musste sich nun mit den Folgeproblemen auseinander setzen. Wegen der starken Gerüche im ganzen Haus, waren die neuen Interessenten unsicher geworden, ob sie das Haus überhaupt anmieten sollten. Der Vermieter befürchtete, das Haus nun überhaupt nicht mehr vermieten zu können und Ausfälle von Mieteinnahmen. Die anhaftenden Gerüche mussten unbedingt entfernt werden. Die Idee, den üblen Gerüchen mit baulichen Maßnahmen beizukommen, erwiesen sich als sehr aufwändig und kostenintensiv. Auch hätte die Dauer der Sanierungsmaßnahmen die Zeit der Mietausfälle noch verlängert. Erschwerend kommt hinzu, dass die eigentlichen Geruchsquellen, im Objekt, nur sehr schwer zu lokalisieren sind. Die Geruchabgebenden Stellen sind teilweise gar nicht zu erkennen. Auch geben die baulichen Maßnahmen keine hundertprozentige Sicherheit, dass die Gerüche danach beseitigt sind. – Aber wie ist es möglich die Katzenuringerüche wirksam und kostengünstig aus allen Zimmern und Räumen des Mietshauses zu entfernen?
Die Lösung brachte ein Geruchsentferner auf mikrobiologischer Basis. Das Produkt nennt sich Biodor Pet Animal, es handelt sich um ein wasserverdünnbares Konzentrat, welches anwenderfreundlich und materialverträglich ist. Die Anwendung ist einfach. Das Produkt wurde mit Wasser verdünnt und flächig auf Wände und Böden aufgesprüht. Da die Geruchsquellen kaum zu lokalisieren waren, wurde vom Hersteller empfohlen großflächig zu arbeiten. Wichtig hierbei – es musste gut nass gearbeitet werden. Die senkrechten Flächen und die Böden mussten richtig nass eingesprüht werden. „Zuträglich für die Wirkung ist es, wenn die behandelten Flächen dann ein bis zwei Tage feucht bleiben“ – sagt Herr Kniffler, Geschäftsführer der Biodor GmbH. So wurde es gemacht und die mikrobiologische Wirkung konnte sich voll entfalten. In dem hier genannten Fall hat eine einmalige Behandlung mit dem umweltfreundlichen und effektiven Geruchsentferner ausgereicht. Das gesamte Haus, die Räume und Zimmer waren nach überschaubarer Zeit völlig geruchsfrei. Wenn man die Kosten der baulichen Sanierungsmaßnahmen mit den Kosten der Sprühbehandlung vergleicht, so merkt man schnell welche Methode preiswerter und weniger aufwändig ist. Der Eigentümer des Hauses und die neuen Mieter konnten wieder erleichtert aufatmen.